In diesem Beitrag geht es um Informationswege und die Orte, wo Daten, Informationen und Wissensgut gespeichert, verarbeitet, geteilt, gesichert oder gelöscht werden können. Wer zum Beispiel im Homeoffice arbeitet, mobil unterwegs ist und gegebenenfalls auch weitere vernetzte Arbeitsplätze verwendet oder wer solche mobilen und vernetzen Arbeitsweisen von seinen Mitarbeitern verlangt, hat bereits Erfahrungen mit den Vorzügen und Nachteilen eines Digital-Büro. Produkt- und Serviceleistungen der Marke INKOBA können feinmaschig und bedarfsgerechte Angebote für nützliche Lieferungen und Leistungen unterbreiten.
Hard- und Software für den Prozess der Arbeit
Entscheidend für den optimalen Aufbau eines „Digital-Büros“ ist u.a. das Wissen in Bezug auf Hard- und Software für den Prozess der Arbeit. Welche Geräte und Anwendungen werden von welchem Ort aus benötigt und wo liegen die Daten der digitalisierten Bürotätigkeit? Die folgenden zwei Schaubilder können denen der Inspiration dienen, die sich einzeln oder im Team Gedanken darüber machen, wie der Prozess der Arbeit optimiert werden könnte.
Digital-Büro – Systemmodell
Das Systemmodell Digital-Büro geht von vier typischen Standorten aus, die über Informationswege miteinander verbunden sind. Den informationstechnischen Transfer von Daten, Informationen und Wissensgut muss man vom wissenstechnologisch relevanten Transfer unterscheiden, wenn man mit dem Systemmodell arbeiten will. Um diese Unterscheidung in der Praxis leicht zu machen, wurde das oben gezeigte Schaubild entwickelt.
Informationstechnisch gesehen wird ein Netzwerk mit unterschiedlichen Orten für den Netzwerkzugang und verschiedenen Informationswegen gezeigt.
Wissenstechnologisch zeigt das Systemmodell drei Artefakte vom INKOBA smart book Sortiment (INKOBA Studikit, INKOBA Teambook und INKOBA Chefbuch) die von überall im Digital-Büro zu erreichen sind. Diese Artefakte sind einzeln betrachtet selbst Netzwerkumgebungen für den Prozess des Lernen (Studikit), für den Prozess der Zusammenarbeit (Teambook) und für den Prozess des Führens, Lenkens und Leitens (Chefbuch). Sie werden inhaltlich im Verlauf eines INKOBA Team- oder Kooperationsprojekt konfiguriert und ausgestattet. Der Transfer von Wissen wird dann über die Informationswege im Digital-Büro optimiert.
Besonderheit
Die Besonderheit für den Nutzer liegt darin, dass die Artefakte nicht zwingend an eine Softwaretechnologie gebunden sind. Dadurch kann der informationstechnische Teil eines INKOBA Projektes im eigenen Hause beim Kunden oder bei dessen IT-Servicepartner bleiben. Für den Fall jedoch, dass ein neue Projekte schnell zum Start kommen soll oder muss, gibt es noch eine Besonderheit – die Starterkits.
Die Besonderheit von Starterkits
Die Idee von Starterkits ist nicht neu. Sie wird zum Beispiel in amerikanischen Business Schulen gelehrt. Dabei geht es darum, dem Kunden ein minimales funktionsfähiges Produkt zu konfigurieren. Dieses als Starterkit bezeichnete Artefakt bildet dann die Grundlage für das folgende Geschehen im Projekt.
Gegenwärtig gibt es mit dem INKOBA smart book Sortiment softwareseitig zwei Basistechnologien, Microsoft 365 und WordPress. Eine dritte ist angedacht, worüber sicher später noch berichtet wird.
Beispiel der Anwendung des Systemmodells
Projekterfahrungen über eine Anwendung als Projektumgebung liegen vor. Diesbezüglich wird sicher in einem späteren Blog berichtet.
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