Fokus INKOBA Berater-Plattform

Dieser Beitrag zeigt beispielhaft, wie die virtuellen Assistenten Ines, Bernhard und Niklas KOBA helfen können, vorhandenes Wissensgut bewusst zu machen. Im Beispiel geht es um konkretes Wissensgut zu einem speziellen Anwendungsfall einer INKOBA-Berater-Plattform.


Was… ist es… hat es… macht es… und wer tut es… ?

Hier antwortet Ines Koba!

  • Es ist eine Teststellung für die persönliche INKOBA Berater-Plattform für Herrn/Frau…
  • Nutzer- und Gruppenverwaltung erfolgt durch den Besitzer der INKOBA Berater-Plattform. Sie wird realisiert über die zur Teststellung dazugehörenden Informations- und Kommunikationsplattform MS Teams.
  • Persönliche Aufzeichnungen und die Dokumentation zu Aufträgen oder Projekten erfolgen durch den Besitzer der INKOBA Berater-Plattform Herrn/Frau… oder von autorisierten Personen. Die Nutzer- und Dokumentenverwaltung wird realisiert über die SharePoint Plattform, die ebenfalls zur INKOBA Berater-Plattform gehört.
  • Die INKOBA Berater-Plattform stellt für die Bearbeitung von Aufträgen und Projekten eine Auswahl von Anwendungen vom System Microsoft Office 365 zur Verfügung.
  • Vor Auslieferung der Plattform wird diese von Experten hinsichtlich der Anforderungen seiner Nutzer imd Anspruchsgruppen funktional und inhaltlich vor-konfiguriert. So z.B. zum Thema „Werte Entwicklung in der Organisation eines Bankunternehmers“ oder zum Projektmanagement für die Entwicklung eines Firmen-WIKIs.

WARUM und WOZU… ist es… hat es… macht es… nützt es…

Hier antwortet Bernhard Koba!

Die INKOBA Berater-Plattform wird vom Berater und dessen Projektteams benutzt, um

  • Projekte mit hoher Sicherheit vorzubereiten, durchzuführen und sie erfolgreich zu Ende zu bringen. Die Plattform wird hier zur Teamarbeit genutzt.
  • relevantes Wissensgut für typische Beratungsprojekte zu dokumentieren und es anspruchsgruppen- und bedarfsgerecht teilen zu können. Die Plattform wird hier als Projekt-Wiki zum Lernen im Prozess der Arbeit genutzt.
  • Vereinbarte Vertragsleistungen effizient überwachen, nachweisen und abrechnen zu können. Die Plattform wird hier als Auftragsverwaltungssystem benutzt.

Wann ist warum eine INKOBA Berater-Plattform zu nutzen?

  • Eine INKOBA Berater-Plattform wird dann benutzt, wenn der Gegenstand des Beratungsprojektes hochkomplex und dynamisch ist, deshalb effiziente Wissensarbeit erfordert und diese für Ihren Erfolg durch eine wirksame Wissenstechnologie gestützt werden muss.

WIE und WOMIT… es geht…

Hier antwortet Niklas Koba!

  • Zum Erwerb einer Lizenz ist eine Anfrage bei einem autorisierten INKOBA Markenbotschafter zu stellen und einen INKOBA Lizenzvertrag zu vereinbaren.
  • Für eine Teststellung ist ein INKOBA Teststellungsvertrag zu vereinbaren.
  • (Option) Für die Implementierung einer INKOBA Berater-Plattform auf einer eigenen Domain des Beraters sind entsprechende Dienstleistungen zur ITUmsetzung zu vereinbaren.

INKOBA Berater-Plattformen sind zugeschnitten auf den folgenden komplexen Beratungsinhalt:

Prozessbegleitende Wissensarbeit für nachhaltige Teambildung und werteorientierte Medienkompetenzentwicklung.

Der Aufbau und die Funktion einer INKOBA Berater-Plattform entspricht dem Kodex folgender Marken:

Teambook by INKOBA®
Digitale-Teambildung®

NKOBA Berater-Plattformen wenden moderne Informations- und Wissenstechnologie an. Sie unterstützen mit entsprechend konfigurierten Systemkomponenten folgende Teilprozesse der Beratung:

  1. Visionäres Wissensgut und gelebte Werte aus der Tiefe heben – über innen und außen
  2. Aktuelles Wissensgut veredeln und Beziehungen klar machen
  3. Veredeltes Wissensgut bewusst und als anwendbares Wissen verbindlich machen
  4. Verbindliches anwendbares Wissen digital und verfügbar machen
  5. Digital verfügbares Wissen anspruchsgruppengerecht aufbereiten und teilbar machen
  6. Das teilbar gemachte digitale Wissen im Prozess der Arbeit strategisch wirksam verankern und seine Wirksamkeit evaluieren

INKOBA Berater-Plattformen können auch das digitale Umfeld des zu beratenden Unternehmens bereichern. Sie sind webbasiert und lassen sich einfach in vorhandene Sicherheitskonzepte der jeweiligen IT-Administration implementieren.

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